Hallo,
ich habe auf kirchlichem Sektor nach ca. 7 Jahren (in 2004) eine Honorarforderung für Planungsarbeiten an einer Kirche erhalten, wobei das Presbyterium der Meinung war, dass hierfür eine Beauftragung durch die Landeskirche vorlag --- also selbst im Auftrag etwas undurchsichtig ist.

Der Architekt, viel für die Landeskirche in anderen Breichen tätig gewesen, behauptet nun vier Jahre nach Rechnungsstellung (fehlt) eine Mahnung (!) geschickt zu haben, die allerdings nicht auffindbar ist.

Es gibt keine prüfbare Schlussabrechnung, kein kontinuierlicher Kontakt, sondern nur plötzlich eine Rechnung, bei der man nicht weiß.......das haben uralte Rechnungen so an sich....... wovon man sie bezahlen soll!

Kann man eine Zahlung mit Hinweis auf die guten Sitte verweigern?

Für eine rasche Antwort würde ich mich sehr bedanken!

Liebe Grüße
Emil