Seit einigen Jahren wächst das Bewusstsein, dass eine Investition in ein vorhandenes Gebäude oder in die bestehende Infrastruktur wirtschaftlich oft sinnvoller ist als Abriss. Untersuchungen gehen davon aus, dass sich rund 70 Prozent des Planungs- und Baugeschehens künftig auf dem Gebiet der energetischen Gebäudesanierung abspielen werden. Von den etwa 30 Millionen Wohnungen in Deutschland sind rund ein Drittel schon heute stark renovierungsbedürftig. Was nicht verwundert, stammen doch die Hälfte des Wohnungsbestandes aus den Jahren 1949 bis 1978.
Und die Anforderungen hinsichtlich der energetischen Optimierung werden vor dem Hintergrund steigender Energiekosten auch künftig weiter wachsen. Die Thermografiemessung zur Feststellung von Unregelmäßigkeiten in der Gebäudehülle ist heute insbesondere für die Qualitätssicherung, Sanierungsberatung und die Energieeffizienz eines Bauwerkes unverzichtbar. Mithilfe der Infrarotthermografie lassen sich Oberflächentemperaturen in einem schnellen, bildgebenden Verfahren messen. Insbesondere die Messung von Temperaturunterschieden ist dabei mit einer Genauigkeit von weniger als 0,1 °C möglich.
Ein häufiges Problem im Bauwesen und im Gebäudebestand ist das Erkennen von Wärmeverlusten über die Gebäudehülle. Durch den Einsatz moderner Infrarot-Thermografiesysteme können thermische Schwachstellen wie Wärmebrücken, Leckagen, Wärmedämmfehler oder Luftundichtigkeiten schnell und effizient erkannt und lokalisiert werden.
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